GX-Entwicklung

Die Abrechnungsnummer für Beilegretourenlabels muss separat konfigurierbar sein, da diese nicht zuverlässig von der Abrechnungsnummer für Versandlabels abgeleitet werden kann.

Schritte zum Reproduzieren:

• Konfiguration für DHL-GKV-Modul aufrufen

Erwartetes Ergebnis:
Es gibt ein Feld für die Konfiguration der Abrechnungsnummer für Beilereretouren.

Tatsächliches Ergebnis:
Das Feld existiert nicht.

Hintergrund und Hinweise:
Der Dienst „Beilegeretoure“ erlaubt das gleichzeitige Erzeugen von Versand- und Retourenlabels, so dass letztere direkt im Paket mitgesendet werden können. In der bisherigen Implementierung wird die Abrechnungsnummer (*) für die Beilegeretoure von der Abrechnungsnummer für das Versandlabel abgeleitet, indem nur die Verfahrenskennung geändert wird. Dies ist allerdings nicht in allen Fällen ausreichend, da sich EKP und/oder Teilnahmekennung ebenfalls unterscheiden können.

Zum Testen in der Sandbox-Umgebung kann als Abrechnungsnummer „22222222229901“ verwendet werden; die beiden Stellen für das Verfahren (hier „99“) sind wahlfrei, da diese bei der Labelerzeugung abhängig vom Produkt des Versandlabels gesetzt werden.

(*) Die Abrechnungsnummer bei DHL ist immer 14-stellig und besteht aus der 10-stelligen Einheitlichen Kunden- und Produktnummer (EKP), einer zweistelligen Verfahrenskennung und einer zweistelligen Teilnahmekennung (alphanumerisch!).

The settlement number for enclosed return labels must be separately configurable as it cannot be reliably derived from the settlement number for dispatch labels.

Steps to reproduce:

• Call up configuration for DHL-GKV module.

Expected result:
There is a field for configuring the settlement number for enclosed returns.

Actual result:
The field does not exist.

Background and notes:
The service "Beilegeretoure" (enclosed return label) allows the simultaneous creation of shipping and return labels, so that the latter can be sent directly in the package. In the previous implementation, the settlement number (*) for the enclosure return is derived from the settlement number for the dispatch label by changing only the procedure identifier. However, this is not sufficient in all cases, as the EKP and/or participation identifier may also differ.

For testing in the sandbox environment, "222222229901" can be used as the settlement number; the two digits for the procedure (here "99") are free to choose, as these are set during label generation depending on the product of the dispatch label.

(*) The settlement number at DHL always has 14 digits and consists of the 10-digit Uniform Customer and Product Number (EKP), a two-digit procedure identifier and a two-digit participation identifier (alphanumeric!).